Attribut:text (P11)
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„text (P11)“ ist ein Spezialattribut des Datentyps Einsprachiger Text. Dieses Attribut ist softwareseitig fest definiert und auch bekannt als Spezialattribut. Es erfüllt eine besondere Funktion, kann aber wie jedes andere benutzerdefinierte Attribut verwendet werden.
Q
Anfang der Dinge ist das Unendliche. Woraus aber ihnen die Geburt ist, dahin geht auch ihr Sterben nach der Notwendigkeit. Denn sie zahlen einander Strafe und Buße für ihre Ruchlosigkeit nach der Zeit Ordnung. (en) +
2. Denn Dunst und Äther scheiden sich aus der umgebenden Masse, und dieses Umgebende eben ist der Menge nach unendlich. (en) +
Vor dieser Ausscheidung nun, als noch alles zusammen war, ließ sich auch keine Farbe deutlich erkennen. Denn das verhinderte die Vermischung aller Dinge, des Feuchten und Trockenen, des Warmen und Kalten, des Hellen und Dunklen, zumal auch viel Erde, sich darin befand und eine unendliche Anzahl von Keimen, die einander völlig unähnlich waren. Denn auch von den übrigen Stoffen gleicht keiner dem anderen. Da sich dies nun so verhält, so muß man annehmen, daß alle Dinge in der Gesamtmasse enthalten sind. (en) +
6. Und da vom Großen und vom Kleinen gleichviel Teilchen vorhanden sind, so ist auch nach dieser Auffassung alles in allem enthalten. Auch kann es kein Sonderdasein geben, sondern alles hat an allem teil. Da es kein Kleinstes geben kann, so kann es sich niemals absondern und für sich leben, sondern alles [muß] wie anfangs so auch jetzt zusammen sein. In allen Dingen aber sind viele [Grundstoffe] enthalten, und zwar ebensoviele in den größeren wie in den kleineren der [aus der Urmischung] sich ausscheidenden Dinge. (en) +
7. Daher können wir die Menge der sich ausscheidenden Stoffe weder durch die Vernunft noch durch die Wirklichkeit wissen. (en) +
9. . . . während diese Stoffe so umherwirbeln und sich ausscheiden infolge der Wucht und Schnelligkeit. Wucht aber verleiht ihnen die Schnelligkeit. Ihre Schnelligkeit aber läßt sich mit der Schnelligkeit keines der jetzt in der Menschenwelt vorhandenen Dinge vergleichen, sondern ist durchaus ein Vielfaches davon. (en) +
10. Denn wie sollte Haar aus Nicht-Haar und Fleisch aus Nicht-Fleisch entstehen können? (en) +
14. Der Geist, der ewig ist, ist doch fürwahr auch jetzt da, wo alles andere ist, in der umgebenden [noch ungeschiedenen] Masse und in dem, was sich [von dem vorher Ausgeschiedenen wieder] daran ansetzte, und in dem [bereits] Ausgeschiedenen. (en) +
15. Das Dichte und Feuchte und Kalte und Dunkle drängte sich auf die Stelle zusammen, wo jetzt die Erde ist, das Dünne und das Warme und das Trockne aber drang hinaus in das Weite des Äthers. (en) +
17. In bezug auf das Entstehen und Vergehen haben die Hellenen einen unrichtigen Sprachgebrauch. Denn kein Ding entsteht oder vergeht, sondern es mischt sich oder scheidet sich von bereits vorhandenen Dingen. Und so würden sie demnach richtig statt von Entstehen von Mischung und statt von Vergeben von Scheidung reden. (en) +
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